Da der Boden nicht mehr dicht ist, sägen, bürsten, schrauben,
kleben und malen wir ihn. Die blaue Farbe stammt aus einem gefunden
Farbtopf im Boot, der glücklicherweise fast voll ist.
Das Dingi ist nun fast dicht und Fritz montiert den Motor um
die erste Spritzfahrt zu unternehmen. Sicherheitshalber packen wir die Ruder ein. Kurz
nach der Kurve, stellt der Motor ab und ist
blockiert. Da Fritz den Motor bediente bin ich nun mit rudern dran, die Rückfahrt dauert somit etwas länger.
Fritz zerlegt den Motor auf seinem neuen Lieblingsarbeitsplatz,
dem Bootssteg. Bald findet er das Übel, der Impeler ist defekt. Laut Internet
wird dieser Motor immer noch hergestellt und so hoffen wir, einfach das
Ersatzteil zu finden. In Den Osse finden wir prompt einen neuen Impeler und Fritz baut
den Motor wieder zusammen.
Es geht zur nächsten Spritzfahrt, diesmal bediene ich den
Motor und wir fahren aus dem Hafen über kleine Wellen, ich gebe etwas Gas und
schön tuckern wir eine grosse Runde. Ohne Probleme erreichen wir unseren Steg
wieder. So macht das spass.
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