Donnerstag, 13. Oktober 2016

64 Glenarm - Bangor: Anders als gedacht

Jack verkündet, dass das Meer draussen ruhig sei und der Wind heute nur schwach wehen würde.


Doch sobald wir den Hafen verlassen beginnen die Wellen und machen das versorgen der Fender und Festmacherleinen zu einer akrobatischen Übung. Auch der Wind weht um einiges stärker als die Wettervorhersage gemeldet hat.

Für die ersten 15 Seemeilen unter Motor benötigen wir vier Stunden. Dann können wir die Segel setzten und wir rauschen davon, für die nächsten 10 Seemeilen benötigen wir gerade mal eine gute Stunde.


Wir kommen vor Sonnenuntergang im Hafen von Bangor an.

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