Fritz ist fleissig am Reparieren. Dank ihm liefern die Sonnenpanele wieder Strom und die Durchlüftung des Bootes funktioniert endlich.
Bevor er mich heute verlässt, wollen wir kurz die Gasflasche tauschen gehen. Kurz ist gut gesagt, eine Tankstelle nach der Anderen lehnt die Flasche ab, da sie aus Holland stammt. Die Flasche besitzt eine Sicherheitskrone und ist deshalb hier nicht bekannt. Am Schluss finden wir doch noch eine Tankstelle, die die Flasche annimmt, jedoch nicht tauscht. Für eine neue französische Flasche muss ich einen Vertrag abschliessen.
Dann geht es zum Postamt, welches prompt das Falsche ist. Am richtigen Postamt angekommen bekomme ich mein Paket und als ich nach einem Paket frage, von welchem ich keine Nummer habe, doch denke, dass es schon längst hätte angekommen sein müsste, schüttelt er den Kopf, er könne nur Pakete mit einer Nummer ausgeben. Ich zeige ihm die ungefähre Grösse des Paketes an und er verschwindet nochmals. Und eh voilà, da ist es. Er schüttelt nochmals mehrmals den Kopf und meint, dass das so nicht ginge, doch ich nehme das Paket und bin glücklich, dass das lange Warten ein Ende hat.
Alles ist erledigt! Fritz verabschiedet sich von mir und verspricht, bald wieder zu kommen! Ich bin sehr froh, dass ihm der Kurzaufenthalt bei mir, trotz den schlechten Tauchbedingungen, sehr gut gefallen hat.
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