Robin erklärte uns, dass wir unbedingt nach Pin Mill fahren müssen, jeder Segler müsse mindestens einmal dort gewesen sein. Jack und ich nahmen dies so zu Kenntnis.
In unserem holländischen Reiseführer über die Englische Ostküste steht über Pin Mill geschrieben, dass es unter den Seglern heisst, wer nicht in Pin Mill war, war nicht an der Ostküste.
Bei unserem Besuch im Fort entdecken wir ein Plakat von Pin Mill.
Pin Mill bleibt für uns rätselhaft, weshalb soll man da hingehen, was macht den Ort so speziell?
Im Hafen gibt es bei Niedrigwasser noch gerade genügend Wasser, dass Timoteüs schwimmt. Hinter den Anlegestegen fällt das Gebiet trocken.
Die Sonne scheint und wir spazieren am Uferweg Richtung Pin Mill.
Ein grosses Durcheinander von Dingis, Mästen und allerlei Schrott bei der Harry King and Sons Werft empfängt uns beim Eingang zu Pin Mill.
Auf dem trockengefallenen Ufer des Orwell Rivers liegen viele grosse bewohnte Barken.
Das Butt and Oyster Inn gibt es seit dem 17. Jahrhundert.
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